The Curse of Turandot: Behind the Scenes of the Opera's Filming

By admin

The Curse of Turandot is a popular opera production that tells the story of Princess Turandot and the challenges faced by those who dare to pursue her love. If you're interested in watching this opera, there are a few ways you can do so. Firstly, many opera houses around the world may include The Curse of Turandot in their repertoire. Some famous opera houses, such as the Metropolitan Opera in New York, the Royal Opera House in London, and La Scala in Milan, frequently perform this opera. You can check their websites or contact their ticket offices to find out if they have any upcoming performances of The Curse of Turandot. Another way to watch The Curse of Turandot is through recorded performances.



„Buttercream Witch“

[Anzeige*selbst gekauft]. „Buttercream Witch“ von Lea Melcher. Erschienen im Selfpublishing.

Millie Battersea ist eine Hexe, jedoch ohne magische Kräfte. Sie bäckt die Torten mit Magie für das kleine Dorf „Snickerford“. Es geschieht, dass diese Torten eines Tages mit schwarzer Magie in Berührung kommen. Das hat üble Folgen: Die Hexen, die sie essen werden bösartig und verwandeln sich. Unter dessen verwüsten sie teilweise Snickerford. Millie gerät in Verdacht die Torten selbst vergiftet zu haben. Gemeinsam mit dem Lieferanten des Dorfes, Remington, macht sie sich auf die Suche nach der Ursache. Dabei findet sie etwas heraus, was sie lieber nicht gewusst hätte.

Another way to watch The Curse of Turandot is through recorded performances. Many opera houses release recordings of their productions, either on DVD or through online streaming platforms. You can find these recordings on websites like Amazon, iTunes, or specialized opera streaming platforms like OperaVision.

„Buttercream Witch“ – Absolutes Gemütlichkeits-Gefühl

Keine Ahnung wie, aber auf Instagram habe ich dieses Buch entdeckt. Dann das wunderschöne herbstliche Cover gesehen und das Wort „Witch“ gelesen. Na ja, mittlerweile kennt ihr mich, es war klar das ich es mir bestellen musste. Als die Post bei mir ankam, hatte ich das Gefühl von Weihnachten, Geburtstag und Ostern zusammen: Eindrucksvoll eingepackt mit Illustrationen beiliegend, kam es bei mir an. Beim Blick in das Buch wurde ich gleich verzaubert von bezaubernden Illustrationen in jedem Kapitel. Vielen lieben Dank, Lea.

Dieses Buch war und ist so wundervoll. Ich wollte gar nicht, das es endet. Der Schreibstil war so angenehm fluffig, die Charaktere so zauberhaft. Absolutes Gemütlichkeits-Gefühl. Dann gab es noch einen süßen Nebencharakter „Maus“, eine Fledermaus, die so gut mit in die Geschichte passt. Das verstärkte den Cozy-Faktor um ein vielfaches.

So zuckersüß war auch die Liebesgeschichte: Das einander Kennenlernen, mögen, Interesse haben und sich über die eigenen Gefühle klar werden. Dabei gab es so wunderschöne kleine Momente. Millie ist eine richtig coole Protagonistin. Im Verlauf lernte ich sie gut kennen, erfuhr mit ihr selbst mehr über sie. Das was ein richtiger Seelenstreichler.

Nichts desto trotz ist es eine spannende Geschichte mit Magie, verwunschenen Situationen und Theorien. Ich hatte ja eine Theorie, die sich nur halb bestätigt hat. Beim Lesen habe ich mir viele Stellen markiert, die lustig, spannend und einfach nur zauberhaft waren. Jeder Charakter in diesem Buch lebt für sich und ich hätte das Bedürfnis mehr über jeden einzelnen zu erfahren. Ich kann dieses Buch sehr sehr sehr SEHR empfehlen ;). Absolut herbstlich, gemütlich und zauberschön. Vielen lieben Dank liebe Lea, ich kann Band zwei kaum erwarten.

Schau unbedingt bei der Leseprobe vorbei und für weitere cozy witchy Geschichten verlinke ich dir „A Curse Unbroken“.

Buttercream witch buch

Hallo ihr Lieben,

ich lese zwar nicht immer nach Jahreszeiten, sondern meistens genau das, worauf ich Lust habe, aber besonders in der kühlen Jahreszeit sind cozy Bücher hoch im Kurs. Deshalb bin ich auf "Buttercream Witch" von Lea Melcher aufmerksam geworden, das innen wie außen eine zuckersüße, wie gemütliche Stimmung verspricht. Viel Spaß bei meiner Rezension!

Autorin: Lea Melcher
Verlag: Selfpublished
Originalsprache: Deutsch Kategorie: Cozy Fantasy/ Romance 1. Band einer Dilogie
356 Seiten
Paperback 16,00€ (D), E-Book 8,99€ (D) Kaufen? Im Shop der Autorin (aktuell in der Winterpause) oder digital (Amazon)

*Dieses Buch hat mir die Autorin freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung bleibt natürlich vollkommen ehrlich.*

Millie Battersea ist eine magische Tortenbäckerin. Das darf natürlich niemand wissen – außer den Hexen im verschlafenen Dörfchen Snickerford, die sie durch ihre verzauberten Torten mit Magie versorgt. Doch eines Tages werden ihre köstlichen Kreationen mit Schwarzer Magie vergiftet und der Verdacht fällt sofort auf Millie. Gemeinsam mit Remington, dem rothaarigen Torten-Lieferanten, und ihrem Fledermaus-Sidekick muss Millie herausfinden, wer tatsächlich dahintersteckt. Dabei sollte sie sich auf keinen Fall in Remington verlieben, denn unter Hexen gibt es die eiserne Regel, dass das Gedächtnis von allen Normalsterblichen, die von den Hexen erfahren, unwiederbringlich gelöscht wird . (Quelle: Amazon.de/November2023)

Ich habe mich Hals über Kopf in dieses Cover und die gesamte Gestaltung verliebt. Lea Melcher ist ebenfalls Illustratorin und hat sehr viel Liebe in die gesamte Gestaltung gesteckt . Die designten Innenklappen und Bilder im Inneren passen hervorragend zu der Atmosphäre des Buches und transportieren jede Menge Herbststimmung. Ich habe mich jedes Mal, wenn eine Zeichnung im Buch war, extrem gefreut, die liebevolle Gestaltung hat mein Leseerlebnis sehr bereichert.

Millie ist die Enkelin der Tortenbäckerin von Snickerford, doch was die meisten nicht ahnen - es handelt sich um magische Torten, denn Millies Familie ist eine Hexenfamilie. Doch bei der letzten Auslieferung geschah offensichtlich ein Unglück, die belieferten Hexen drehen völlig am Rad und müssen schnell wieder besänftigt werden. Dabei bekommt Millie Unterstützung von Remington, dem ruhigen und gutherzigen Sohn des Pub-Besitzers. Bei ihrem gemeinsamen Abenteuer müssen nicht nur Snickerfords Hexen wieder eingefangen werden, auch Millies und Remingtons Herzen spielen ganz schön verrückt.

Ich habe besonders im letzten Jahr "cozy Fantasy" als Subgenre für mich entdeckt und liebe besonders die Atmosphäre solcher Geschichten. "Buttercream Witch" reiht sich hier ein, denn auch hier gibt es eine sehr gemütliche, einladende (Liebes)Geschichte mit der Besonderheit einer Priese Magie. Dass Millies Familie Hexen sind und Snickerford einigen Hexen unbekannterweise ein zu Hause schenkt, macht die Geschichte zu etwas ganz besonderem. Ich mochte sehr, wie die Autorin, ganz nach "show, don't tell" Prinzip das Magiesystem und die Entstehung von Magie in dieser Welt nebenbei miterzählt und wir gemeinsam mit Remington erfahren, wie Magie hier funktioniert. Dieser weiß nämlich als Mensch bisher noch gar nichts von den Hexen und ist ganz schön baff über all die neuen Informationen.

Der Plot ist recht simpel, aber auch nicht komplett vorhersehbar. Zu Anfang begleiten wir Millie und Remington auf der Spurensuche, was überhaupt mit den Torten passiert ist. Als klar wird, dass es sich um den Einfluss dunkler Magie handelt, beginnt die Suche nach den Hexen und deren Befreiung. Hier wusste ich nicht, ob dies vielleicht schon der gesamte Plot des Buches sein wird, aber nein, es weitet sich der Blick für weitere Herausforderungen, die dunkle Magie zu besiegen. Die Liebesgeschichte zwischen Millie und Remington ist sehr niedlich und wird hier eher nebenbei miterzählt - hier eine Berührung, da ein Blick. Das fand ich sehr schön gelöst, da wir hier den magischen Hauptplot rund um die Hexen haben, und die Annäherung eher am Rande passiert und nicht so aufdringlich ist. So konnte mich das Buch sowohl leicht unterhalten, als auch an der ein oder anderen Stelle überraschen.

An den Schreibstil musste ich mich ein paar Seiten gewöhnen, danach war ich drin und konnte mich in eine zauberhafte Atmosphäre fallen lassen. Diese Geschichte lebt nicht vom krassen Storytelling, sondern von der gemütlichen, heimeligen Stimmung, wie ich es bei cozy Fantasy liebe. Seien es die Beschreibungen des beschaulichen Örtchens Snickerford (ich liebe den Namen übrigens!), die teilweise etwas schrulligen Bewohner, oder die Beschreibungen von Gerüchen und Geschmack von Leckereien, wie den Torten oder einer guten Tasse Tee. Das hat die Autorin ganz wunderbar hinbekommen, sodass sich das Lesen jeden Abend ein bisschen wie nach Hause kommen anfühlte. Sie scheut aber auch nicht dafür, einige tiefgründige Gedanken einzustreuen, z.B. zum Thema Feminismus, sehr subtil, aber mit nachhallender Wirkung.

Die Figuren sind eine bunte Mischung aus unterschiedlichen, teilweise klischeehaften Darstellungen, aus denen viele im Laufe der Handlung ausbrechen. Millie als Protagonistin war mir sehr sympathisch, weil sie keine perfekte, mutige Heldin ist. Auf den Bildern sieht man, dass sie eine Brille trägt und auch sonst eher das Mädchen von nebenan ist, das Ängste und Sorgen mit sich trägt. Remington als eher zurückhaltender, ruhiger Rotschopf stellt ihre perfekte Ergänzung dar, sodass ich von Beginn an dachte "die beiden passen wirklich zueinander". Sie bleiben in-character, aber wachsen dennoch über sich hinaus, diese Entwicklung war einfach schön mitzuverfolgen.

Viele andere Figuren mochte ich auch sehr gerne. Einige haben mich immer wieder schmunzeln lassen, wie Millies Großmutter, andere schienen erst mal wie die klassischen Bösewichte, konnten aber immer mehrere Seiten von sich präsentieren. Besonders der Humor und die manchmal überspitzten Dialoge und Handlungen haben mir das Lesen versüßt, sodass ich gerne an Snickerford zurückdenke.

Das Ende war dann wirklich nochmal überraschend, und nun ist mir auch ganz klar, weshalb es einen 2. Band geben muss! Ich freue mich jetzt schon sehr drauf, weiterzulesen und zu erfahren, wie es mit Millie und Co. weitergeht.

"Buttercream Witch" ist ein echter Selfpublisher-Geheimtipp und die perfekte cozy Lektüre für die dunkle Jahreszeit. Wer gerne cozy Fantasy liest und sich mit Millie auf ein magisches Torten-Abenteuer begeben möchte, der sollte Snickerford unbedingt einen Besuch abstatten. Ich bin sehr froh, dass Buch entdeckt zu haben und freue mich auf den 2. Band.

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How can i watch the curse of turandot

Watching a recorded performance can be a great option if you're unable to attend a live performance or if you want to rewatch the opera at your convenience. Additionally, some television networks or streaming services may broadcast performances of The Curse of Turandot. Check your local TV listings or browse through streaming platforms like Medici.tv or OperaVision to see if they have any scheduled broadcasts of this opera. Lastly, keep an eye on special events or outdoor screenings in your area. Some cities organize opera screenings in public spaces, allowing people to enjoy the art form for free or at a reduced price. These events can be a unique and enjoyable way to experience The Curse of Turandot. In summary, if you want to watch The Curse of Turandot, you can look for live performances at opera houses, check for recorded versions online or on DVD, see if any TV networks or streaming platforms are broadcasting it, or attend special events or outdoor screenings in your area..

Reviews for "The Curse of Turandot: Bringing Opera to a Wider Audience"

1. Mary - 2/5 stars - I was really excited to watch "How can i watch the curse of Turandot" as I've always been a fan of mystery movies. However, the movie was a huge disappointment. The plot was confusing and poorly developed, and the characters were shallow and lacking depth. The dialogue felt forced and unnatural, making it hard to connect with any of the characters. Overall, I found the movie to be boring and unengaging. I wouldn't recommend it to anyone looking for a good mystery film.
2. John - 1/5 stars - "How can i watch the curse of Turandot" was a complete waste of time. The acting was terrible, and the story made no sense whatsoever. There were so many plot holes and inconsistencies that it was impossible to follow along. The movie had potential to be intriguing, but it fell flat on every level. I couldn't wait for it to be over. Save yourself the disappointment and skip this movie.
3. Lisa - 2/5 stars - I was expecting a thrilling and suspenseful movie, but "How can i watch the curse of Turandot" failed to deliver. The pacing was extremely slow, and the plot dragged on without any significant twists or turns. The acting, while not the worst I've seen, was forgettable and lacked emotion. The movie felt like it was trying too hard to be mysterious, but ultimately fell short. I was left feeling underwhelmed and unsatisfied. Definitely not worth the watch.
4. Mike - 2/5 stars - I had high hopes for "How can i watch the curse of Turandot" based on the trailer, but unfortunately, it didn't live up to my expectations. The story was predictable and lacked originality. The characters were poorly developed, and it was hard to care about their fates. The cinematography was average at best, with nothing visually striking about this film. Overall, it was a forgettable experience and I wouldn't recommend it to anyone looking for a captivating mystery movie.

Exploring The Curse of Turandot: A Visual Spectacle

From Stage to Screen: The Curse of Turandot's Film Adaptation